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Themenabend im Stadtmuseum: Röbi geht

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «nahes ende - neuer anfang?» zeigen wir den Schweizer Dok. «Röbi geht». Im Anschluss sprechen eine Seelsorgerin, eine Onkologin und eine Psycho-Onkologin über die unterschiedlichen Wege nach einer schweren Diagnose.

 «Röbi geht» (2023) ist ein Schweizer Dokumentarfilm von Heidi Schmid und Christian Labhart über die letzten Lebensmonate von Röbi (Robert Widmer-Demuth). 

Röbi wird bald sterben. Er ist krank, todkrank. Seine Lebenserwartung liegt zwischen einem Monat und einem Jahr, ein heimtückischer Krebs hat die Lunge befallen. Das weiss er seit zwei Monaten, als er wegen Rückenschmerzen zum Arzt ging. Chemotherapie oder Bestrahlung will er nicht, sie würden den Tod lediglich für kurze Zeit hinausschieben.

Eine kleine Crew (Regie & Kamera) begleitet Röbi und seine Frau Heidi während der letzten sechs Monate seines Lebens. Im Alltag, beim Arbeiten in seinem Archiv, wo Erinnerungen an sein bewegtes Leben lagern, beim Spazieren mit dem Hund, bei Begegnungen mit seinen vier Enkel:innen und bei Besuchen von Freunden bei ihm zu Hause.

Im Anschluss sprechen die Onkologin Petra Fellmann, die Psycho-Onkologin Claudia Leuenberger und die Hospiz-Seelsorgerin Karin Klemm über die verschiedenen Wege nach einer schweren Diagnose. Röbi schafft es, mit dem Tod zu leben. Aber wie?

Das Gespräch wird moderiert von der Journalistin und Gerontologin Carmen Frei. 

Eine Anmeldung ist nicht notwendig

 

Ort
Aarau

Lokal
Stadtmuseum Aarau

Veranstalter
palliative aargau und Aargauer Landeskirchen, infonoSpam@palliative-aargau.noSpamch

Kosten
Die Veranstaltung ist kostenlos, Kollekte

Themenabend im Stadtmuseum: Röbi geht

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «nahes ende - neuer anfang?» zeigen wir den Schweizer Dok. «Röbi geht». Im Anschluss sprechen eine Seelsorgerin, eine Onkologin und eine Psycho-Onkologin über die unterschiedlichen Wege nach einer schweren Diagnose.

 «Röbi geht» (2023) ist ein Schweizer Dokumentarfilm von Heidi Schmid und Christian Labhart über die letzten Lebensmonate von Röbi (Robert Widmer-Demuth). 

Röbi wird bald sterben. Er ist krank, todkrank. Seine Lebenserwartung liegt zwischen einem Monat und einem Jahr, ein heimtückischer Krebs hat die Lunge befallen. Das weiss er seit zwei Monaten, als er wegen Rückenschmerzen zum Arzt ging. Chemotherapie oder Bestrahlung will er nicht, sie würden den Tod lediglich für kurze Zeit hinausschieben.

Eine kleine Crew (Regie & Kamera) begleitet Röbi und seine Frau Heidi während der letzten sechs Monate seines Lebens. Im Alltag, beim Arbeiten in seinem Archiv, wo Erinnerungen an sein bewegtes Leben lagern, beim Spazieren mit dem Hund, bei Begegnungen mit seinen vier Enkel:innen und bei Besuchen von Freunden bei ihm zu Hause.

Im Anschluss sprechen die Onkologin Petra Fellmann, die Psycho-Onkologin Claudia Leuenberger und die Hospiz-Seelsorgerin Karin Klemm über die verschiedenen Wege nach einer schweren Diagnose. Röbi schafft es, mit dem Tod zu leben. Aber wie?

Das Gespräch wird moderiert von der Journalistin und Gerontologin Carmen Frei. 

Eine Anmeldung ist nicht notwendig

 

Ort
Aarau

Lokal
Stadtmuseum Aarau

Veranstalter
palliative aargau und Aargauer Landeskirchen, infonoSpam@palliative-aargau.noSpamch

Kosten
Die Veranstaltung ist kostenlos, Kollekte